€4000 meer per Duitse student
Alle Vorhaben zusammen umfassen ein Finanzvolumen von rund 18 Mrd. Euro bis zum Jahr 2019 und werden als gemeinsamer Beitrag von Bund und Ländern erheblich zum Erreichen des auf dem Qualifizierungsgipfel in Dresden vereinbarten Zehn-Prozent-Ziels beitragen: dieses Ziel beinhaltet die Verabredung von Bund und Ländern, dass in Deutschland der Anteil der Aufwendungen für Bildung und Forschung bis zum Jahr 2015 auf zehn Prozent des Bruttoinlandsprodukts steigen soll.
Minister Annette Schavan zegt over dit resultaat: “Mit diesem Paket stärken wir die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wissenschaft und Forschung. Gerade in diesen Krisenzeiten müssen wir ein deutliches Signal senden und die richtigen Prioritäten setzen – nämlich verstärkt in Bildung und Forschung investieren.”
De belangrijkste onderdelen van de afspraken zijn:
— Grundlage für die Fortschreibung sind entsprechend bundesweit zu erwartende 275.420 zusätzliche Studienanfänger gegenüber dem Jahr 2005, für die der Bund eine Mitfinanzierung übernehmen will.
— Pro zusätzlichem Studienanfänger sollen für die zweite Programmphase 26.000 Euro, verteilt über vier Jahre, zur Verfügung stehen; hiervon übernimmt der Bund die hälftige Mitfinanzierung und die Länder stellen die Gesamtfinanzierung sicher. Damit sollen pro Studienanfänger 4.000 Euro mehr zur Verfügung stehen als in der ersten Programmphase des Hochschulpakts. Mit dieser Erhöhung wird auch ein Beitrag zur Verbesserung der Qualität der Lehre geleistet.
— Die Länder werden die notwendigen Maßnahmen für ein qualitativ hochwertiges Studium, für die sog. MINT-Fächer [Beta Tech] und für die Förderung von Frauen in eigener Verantwortung vornehmen.
— Die Fortsetzung der Exzellenzinitiative beruht auf folgenden Eckpunkten:
Das Programm läuft bis zum Jahr 2017 und ist mit rund 2,7 Milliarden Euro dotiert (gegenüber 1,9 Milliarden Euro in der ersten Förderrunde). In einem wissenschaftsgeleiteten Wettbewerbsverfahren sollen Neuanträge und Fortsetzungsanträge eine gleichberechtigte Chance erhalten. Die Mittel für die Förderung werden vom Bund und dem jeweiligen Sitzland der einzelnen Projekte im Verhältnis 75:25 getragen.
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